Kreativtipps
Japandi Style: Hygge und Scandi treffen auf Fernost
In diesem Trend werden japanischer Minimalismus und skandinavische Gemütlichkeit vereint, Japan trifft auf Skandi-Chic. Das bedeutet eine rustikale, aber reduzierte Ästhetik. Diese lässt sich ganz leicht mit klaren Linien, natürlichen Materialien und ausgewählter, schlichter Dekoration umsetzen. Dazu greifen wir auf helle Farben wie Creme, Naturweiß und Beige zurück und setzen dunkelgraue oder schwarze Akzente. Anstatt neue Möbel anzuschaffen, können Sie Ihrem Wohnraum mit großen Wandbildern wie zum Beispiel [Premium Postern im Rahmen][cp-poster-canvas:frames] den gewünschten Japandi-Look verleihen.
Beige ist die prominente Farbe des Japandi-Stils – und zwar in vielen verschiedenen Nuancen. Bei den Accessoires kommen also unterschiedliche Nuancen dieser natürlichen Farbwelt vor. Auf diese Weise entsteht mühelos ein Look, der Harmonie ausstrahlt und eine Atmosphäre der Achtsamkeit schafft. Schwarze Akzente sorgen für einen interessanten Kontrast.
Wenn es um die Einrichtung geht, ist Japan bekannt für seine geradlinige Ordnung. Aus Skandinavien kennen wir ebenso erstklassiges Design, das gleichzeitig praktisch, stilvoll, aber auch gemütlich ist (Stichwort Hygge). Die Parallelen sind unverkennbar, warum also nicht das Beste aus zwei Welten vereinen?
Neutrale Farben kombiniert mit groben Strukturen: Wenn Sie auf der Suche nach Decken, Tischsets, kleinen Teppichen und Co. im Japandi-Look sind, passen pflanzliche Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Jute, Sisal und Bast. Oder Sie gestalten Premium-Kissen mit Ihren eigenen Aufnahmen in der gewünschten Farbwelt. Perfekt sind auch Trockenblumen, die zudem nachhaltiger als wöchentlich wechselnde, frische Schnittblumen sind. Tipp: Im Fachhandel (Deko und Bastelbedarf) finden Sie schwarz gefärbtes Samtgras, Flachs oder Ruscus, der auch als Mäusedorn bekannt ist.
Viel Spaß beim Dekorieren.